Hier einige meiner Hauptgedanken
		zusammengefasst 
		
		- Ein N-I-C-H-T-S hat es nie gegeben, somit keinen Urknall aus dem 
		Nichts ohne was Drum Herum, ohne was Davor!
		
 N-i-c-h-t-s ist nicht vorstellbar, es kann einfach ohne sein Gegenteil 
		nicht in Beziehung gebracht werden! Zudem eine Grundregel in der 
		Physik besagt, dass Energie nicht erzeugt werden, und somit niemals aus 
		dem Nichts entstehen kann! Aber ein Universum voller Energie soll aus dem 
		Nichts entstanden sein!   
		- Es gibt keine Zeit!
 
		Wie erklärt, berechnet man die Zeit, z. B. auf Jupiter, oder Saturn? 
		Was ist da ein Tag, eine Stunde, eine Sekunde? 
		 Eine "Zeitberechnung" erfolgte also nur auf Basis, Grundlagen von 
		Umdrehungsmodalitäten der Erde um die Sonne, und um sie selbst!!! 
		Kann also nie universell sein! Basta!   
		- Das "All" ist unendlich, und zwar, in alle Richtungen, auch ins 
		Kleinste, was ja schon die Mathematik vorgibt, auf die sich die 
		Schulweisheit so stützt!
 
		Und, Unendlichkeit kann sich eben nicht ausdehnen, in welche Richtung 
		auch immer, sie ist einfach da. 
  
		- Ein begrenztes, sich ausdehnendes Universum kann es schon allein 
		deswegen nicht geben, da wir schließlich angeblich bis kurz vor den 
		Urknall, da vollkommen fertige Galaxien sehen können und das Licht 
		dieser Objekte immerhin ca. zwischen 13,5 - 15 Mrd. a zu uns brauchte - 
		je nach dem, wie die Lehrweisheit gerade zeitlich denkt - , also diese 
		Zeit an a x 9,461 Bill. Km Weg auch zurücklegte, wir uns gleichfalls, um 
		nicht vom Licht der Anfangsszenarien überholt zu werden, mit c vom 
		Urknall, so immer am Rande des Universums befindend, entfernen müssten. 
		Wie passen hier die Schreckensszenarien, eines sich angeblich immer 
		schneller ausdehnenden Universums dazu, wenn wir uns seit Anfang an 
		schon mit c ausbreiten müssten, um überhaupt die Chance zu haben, 
		erstaunlicher Weise zu jeder von uns bestimmten Zeit, bis 
		annähernd kurz nach dem Urknall blicken zu können? Und 
		Überlichtgeschwindigkeit lehnen unsere oberklugen Gelehrten ja aufs 
		eindringlichste ab, da sie sonst von Anfang an ihre gesamten Lyell-Darwin-Einstein'schen Regeln und Dogmen vergessen könnten.
 
		 Das Alter des Universums ist nie nach wiss. Methoden berechnet, vielmehr 
		wurde bisher stets an jeweilige anbindende Erfordernisse der gesamten 
		wissenschaftlichen Breite angepasst. Wenn also mit irgendwelchen 
		aktuellen Methoden z. B. das Alter der Erde über dem bis dahin geltenden 
		Alter des Universums stand, dann machte man eben nicht die Erde jünger, 
		sondern lieber das Universums älter. So kam man dann endlich bei den ca. 
		13,7 Mrd. a heut an und passt nun besser in andere "wissenschaftliche" 
		Dogmen hinein!  
  Da 
		eine Konsequenz der Relativitätstheorien Zeitreisen wären, und die 
		jedoch absoluter Humbug sind, kann man schon allein an dieser Tatsache 
		erkennen, dass mit den, durch unsere heutige Lehrmeinung frisierten 
		Einsteinschen Erkenntnissen etwas grundsätzliches nicht stimmen kann! So 
		entsteht schon deshalb ein Widerspruch, da man in jede Sekunde, sogar 
		jeden Bruchteil einer Sekunde hin und her reisen könnte, also außer der 
		Zeit alle Vorgänge und Materialien im Planckschem Sinne nicht nur 
		gequantelt sind, sondern jede Situation, jeder Mensch, jedes Detail 
		eines Universums zusätzlich mindestens Milliarden mal in irgendwelche so 
		erfundenen Muss-so-sein-Parallel-Universen existieren würde. Welches 
		Minimum an Quantum gilt den überhaupt für die Zeit? Bis zur Sekunde und 
		noch tiefer sind einfach menschlich erfundene und festgelegte 
		Zeiteinheiten, auf den kosmischen Wandel in unsere unmittelbaren 
		Umgebung relativ angepasst, die nur unserer Abläufe einteilen. Analog in 
		der Quantelung von Massen. Auf Planeten mit längerer Umdrehungszeit ums 
		jeweilige 
		Hauptgestirn ist eben die Sekunde da länger und die Masse auf ihm 
		befindlicher Körper wegen dort sicher anderer gravitativen Verhältnisse 
		anders.
  Solch 
		eine (Un)Logik übrigens wäre, wenn nicht unrealisierbar, die einzige 
		Möglichkeit, eine Einheit von Relativitätstheorien und Quantenmechanik, 
		eine weltumfassende Einheitsformel zu erstellen! 
   
			- Relativ ist nicht die Zeit selbst, sondern ihre, auf bestimmte 
		Ereignisse ausgerichtete Definitionen und Betrachtungsweisen unserer 
		Lehrweisen. Man stelle 
		sich im Kosmos vor, ohne Uhr, ohne Anhaltspunkt zur Zeitbestimmung, ohne 
		den Zeitzyklus der Erde zu kennen. Wie bestimmt man dann überhaupt eine 
		Zeit? Was gilt da bloß als kleinstes Zeitquantum? Die Zeit, die vergeht, 
		ist überall die Gleiche, nur muss sie von Ort zu Ort, da Jeweilige in 
		ihren Bewegungen verschieden,  zu ihrer Bemessung da 
		unterschiedlich eingeteilt werden! Das hat aber absolut nichts damit zu 
		tun, dass Zeit an verschiedenen Orten und physikalischen Gegebenheiten 
		angeblich unterschiedlich vergeht!
 Die Einteilung der Zeit, auf bestimmte Ereignisse zugeschnitten und 
		danach bedarfsgerecht umgelegt, erfolgt immer nach auf der Erde 
		bekannten Maßstäben, die nirgendwo im Kosmos gleich sind!
  Relativ gilt für Masse, in Bezug auf Schwerkraft, Gewicht und Trägheit, 
		nicht für die Zeit, denn ihre messbare Größe ist abhängig von ihrer 
		Einzel- und kombinierter Bewegung. Zeit ist eine Sache unserer 
		Wahrnehmung! Das was noch Absolut ist, ist die entstandene Menge an 
		kleinstmöglichen Teilchen, die sich  u. a. zusammengesetzt zu 
		Atomen und molekularen Verbindungen formten, welche die Basis für unsere 
		wahrnehmbare Welt bilden.    
			- Der modifizierte Hubbleeffekt, welcher die Basis für ein angebliches 
		(begrenztes), sich ausdehnendes Universum bildet, kann schon deshalb 
		nicht stimmen, da "um so weiter weg, um so schneller" nur bedeuten kann, 
		das sich hin zum "Urknall" diese Galaxien schneller von sich selbst und 
		von uns entfernten. Umso weiter weg, heißt gleichzeitig um so älter in 
		der Zeit, also näher an diesen Pflichturknall heran. Man müsste also 
		diesen Prozess wenigstens umgekehrt betrachten!
  Anders gesagt: Das sogenannte Universum dehnt sich nicht immer schneller 
		aus, sondern seine Ausdehnung, wenn es diese überhaupt so gibt, wird 
		immer langsamer!!!
  Wie passen überhaupt in diesem Zusammenhang wissenschaftliche Meldungen 
		dazu, egal erstmal in welchem der Publikationsmedien, die davon 
		sprechen, teils habe sich das Universum anfangs mit Über-c ausbreiten 
		müssen, teils soll es sich ja von Anfang an bis heut mit c ausbreiten, 
		da sonst einige Theorien und damit eigentlich Alles nicht haltbar sei.   
			- Galaxien entstehen unabhängig für sich im Meer der immer vorhandenen 
		Unendlichkeit und Zeit, aus riesigen quasarähnlichen Zuständen heraus! 
		Wie sonst kann es sein, dass Quasare bis zu einer Billion Sonnenmassen 
		haben sollen! Der "universelle", angeblich Alles erschaffende 
		Urknall, wird wohl nur der unserer eigenen Galaxie gewesen sein!
   
			- Sterne sind das Gegenstück zu kleineren Schwarzen Löchern, aus denen 
		sie heraus geboren werden. Kann es nicht sein, dass in aus diesen 
		Schwarzen Löchern, in denen die Materie einfach in ihre Ausgangsmodule 
		zerquetscht wird, wenn diese Löcher so voll gesogen sind, dass diese 
		nichts mehr aufnehmen können, sich dann Gegenteiliges, also wieder die 
		Fusion dieser Module einen Stern entstehen lässt?
 Es ist nämlich erstaunlich, dass die dunkle, so schwere Materie, die 
		sich in den Halos vieler Galaxien befinden soll, aber dadurch eben nur 
		dort und nicht im gesamten Universum, nicht wie Materie, zu in sich 
		selbst komprimierten Gaswolken entstehenden Sternen zünden!   
			- Wenn es tatsächlich freie Antimaterie geben soll, dann in Form 
		andere Welten in der Unendlichkeit, wo alles, was ist und sein könnte 
		nur in Stoffen und Teilchen unseren gegenüber aus ihren Antiteilchen 
		geschieht. Diese beiden Welten sind miteinander verwoben, die eine geht 
		durch die andere. Wobei die eine der Grund für den Halt unserer 
		Materiewelt ist. Ich glaube sogar, dass es in unserer Welt regelrechte 
		Antiteilchengalaxien gibt. Wobei ich auch glaube, dass zwischen den Galaxien einfach 
		außer Energie, eingebettet in Vakuum, nix und weniger ist, da wir nichts brauchen, was unsere Materie 
		festhält, denn die hält sich untereinander selbst fest!
 Dunkle Energie ist wohl ehern das Ergebnis von Reaktionen und Prozessen 
		mit und der Antimaterie, die wir wiederum als Dunkle Materie verstehen 
		zu versuchen!   
			- Planeten entstehen niemals aus Resten von Sternenbildungsprozessen, 
		aus angeblich Sternestaub irgendwie zu Gesteinbrocken vereint, nein sie 
		sind immer Reste ehemaliger Sterne, solche die es mal werden wollen und 
		teilweise nicht schafften, wie eventuell auch Jupiter, sowie die anderen 
		Gasriesen.
 Wobei es durchaus möglich erscheint, dass ein so geschaffener Körper 
		durch gravitative Kräfte andere erzeugt. Alte Texte sprechen davon, dass es am Anfang des Sonnensystems nur die 
		Sonne, den durch sie geschaffenen Merkur und Tiamat, also den Vorläufer 
		der Erde gab. Und Tiamat, SIE, die alle Anderen erschuf, Tiamat die 
		Urgöttin und Gattin von Abzu!   
			- Es sieht so aus, als wenn es in unserem Sonnensystem den 
		Sternenkrieg schon gab, einen Krieg des Überlebens zwischen Völkern 
		mindestens zweier Himmelskörper, die auf ihren Bahnen aneinander 
		gerieten, oder sonst zu sehr aneinander geraten wären. Und die alte 
		Tiamat, die alle anderen erschuf, wurde, nun in die reihen der Planeten 
		eingereiht, dabei zerstört, ihre vielfältige Bevölkerung, sonstige Fauna 
		und Flora größtenteils ausgelöscht. So zumindest nur sind einige der 
		Mythen des Altertum zu deuten!
   
			- Unsere Erde, Mutter Gaia, sie ist die Ur.......großmutter auch 
		unserer Sonne. So erfüllt sich eine grundsätzliche biblische Aussage, 
		die davon berichtet, 
  dass Gott aus dem, was am Anfang war, 
		Himmel und Erde schuf, 
		
  und später erst die Sonne und alle Sterne!
  Die Erde muss 
		somit der Rest eines riesigen quasarähnlichen Objekts gewesen sein, 
		dass unsere ganze Galaxie erschuf. Nur so erklärt sich auf einfache 
		Weise, dass unserer Erde schon alles an Elementen mitbrachte, was für 
		Leben, wie wir es kennen, notwendig ist.   
			- Der Erde fehlen geraume Mengen an Gold u. anderen Metallen, die 
		Zivilisationen, von anderen Planten, u. a. auch hier aus unserem 
		Sonnensystem, abbauten.  
		
   
			- Unsere heutiges Sonnensystem ist in Teilen künstlicher Natur.
   
			- Die Vergangenheit der Art unserer Spezies liegt im Sternbild Orion 
		und Stier, sowie im Siriussystem
   
			- Unsere Erde hatte einmal ihren Platz zwischen Jupiter und Mars, sie 
		wurde endgültig an ihre heutige Position verbracht! Jedoch stammt sie 
		ursprünglich, einschließlich Mond, sicher aus einem zerstörten System in 
		der Nähe des Orion. Was anderes lassen die bekannten und noch 
		unbekannten mathematischen Konstellationen des Giseh-Komplex nicht zu. 
		Auf ihr wurden dann die drei Hauptvolksgruppen kopiert, die wir heut 
		kennen und die im erweiterten Orion-Sirius-Stierkomplex ihre Kinderstube 
		hatten. Sie sind durch die 3-Gisehpyramiden symbolisiert, wobei der 
		Sphinx die Rolle des göttlichen Ingenieurs zukommt, der über uns wacht 
		und der uns erschuf.
   
			- Unsere Erde hatte mal ein oberes Meer, ähnlich, wie dies beim 
		Jupitermond Europa vermutet wird. Zwischen oberen und unterem Meere 
		blühte damals das Leben anderer Zivilisationen. Und nur da fand eine 
		gewisse Auslese und Verfeinerung des Lebens statt.
   
			- Dieses obere Meer sorgte für ganz andere physikalische und 
		klimatische Verhältnisse auf der dam. Erde, so, dass z. B. durch andere 
		Gravitation Bauwerke möglich waren, über die wir heut noch staunen, 
		größerer Wuchs alles Lebenden, höhere Lebenserwartungen und vieles mehr!
   
			- Der Mensch, Pflanzen und Tiere, so wie heut Alles existiert, wurden 
		erschaffen.
   
			- Niemals bauten die Ägypter unserer Zivilisation die Pyramiden von 
		Giseh und die Sphinx! Diese Komplexität und Genialität alles in einander 
		passender Teile dieses Bauwerkkomplexes kann nur in einheitlichem 
		Zusammenhang von Planung, Grund, Ziel und Zeitrahmen erfolgen.
  -- 
		Die Vertreter der Lehrmeinung, die Gegenteiliges behaupten sollen bis an 
		ihr Lebensende das vollbringen, mit dem sie den Rest der Menschen 
		ständig zumüllen, nämlich mit Holzfäusteln, Kupfermeißeln und nur der 
		damals zur Verfügung stehenden Technik, Infrastruktur und Logistik, 
		sowie im vorgegebenen Zeitrahmen der Staatlehrmeinungsvertreter diesen Komplex, einschließlich 
		seiner unverstandenen Innenarchitektur errichten und das im 
		Originalstil, nicht etwa bloß knapp 7m hoch --.   
			- Niemals errichteten Maya, Inka oder Azteken die heut noch sichtbaren 
		uralten Bauwerke in Süd- und Mittelamerika, nie hatten beide erst 
		genannte Völker auch nur irgend etwas mit den berüchtigten Nazca-Linien 
		und ähnlichen "Gravuren" zu tun, sondern mit der Zivilisation, deren bis 
		heut unverstandene Bauwerke sie später für sich nutzten!
   
			- Atlantis und Mu hat es gegeben, Mu im heutigen Pazifik, Atlantis in 
		der Region des heutigen Bermudadreiecks, zwischen den sehr nahe 
		beieinander liegenden Kontinenten Europa und Afrika diesseits, und 
		Amerika jenseits von Atlantis, wobei sich ihr Herrschaftsgebiet auf 
		große Teile dieser Kontinente ausdehnte. 
   
			- Die zumindest letzte ausschlaggebende Kollision eines Himmelskörpers mit der Erde, 
		zwischen Mars und Jupiter, fand nicht vor 65 Mio. a statt, sondern 
		maximal vor 13.000 a.
 Und zwar vermute ich als Kollisionskandidaten Nr. 1 da Merkur. Laut einiger Mythen ist der Gott Anu Marduks Vater. Anu ist aber auch 
		ein Name der Sonne. Marduk ist stark kriegerisch veranlagt. Merkur, also 
		Mummu, ist der Kriegsgott im Sonnensystem. Die Sonne hat laut der alten 
		Mythen einen Sohn. Sie brachte als einzigen Mummu, Merkur hervor. Die 
		Anderen: Tiamat, also unsere Erde, ist danach die, die alle Anderen 
		erschuf, von denen sie wiederum verstümmelt wurde. Sie wurde in der 
		Mitte zerteilt, bestimmt für einen anderen Ort. Das Heft des Handelns 
		wurde ihr genommen! Ihr Schweif, der andere Teil, verweilt weiter 
		zwischen Mars und Jupiter und ihr Kopf wurde weit nach Draußen 
		geschleudert. In diesem Zusammenhang möchte ich jedoch auch die Möglichkeit anbringen, 
		dass mit Helios nicht unbedingt 
		unsere Sonne gemeint sein muss, denn in der Atlantissage, die ich 
		für voll nehme, wird vom Sohn DES Helios gesprochen, und der ist nun mal 
		männlich! Könnte es sein, dass mit Helios die s. g. "Schwarze Sonne" 
		gemeint ist, die zwar bestückt mit eigenen Planeten auch, aber weit 
		Draußen um unsere Sonne kreist, jedoch einer seiner eigenen äußeren 
		Planeten im Zusammenspiel der Gravitation zwischen diesem "Helios" und 
		unserer Sonne auf einer sich weit in die Bahnen der äußeren Planeten 
		unserer Sonne hineinziehenden elliptischen Reise befindet. Vielleicht ist beides richtig, nur deswegen in verschiedenen Mythen 
		verschieden dargelegt, weil sich viele dieser Unglücke in der Geschichte 
		der Erde im Zusammenspiel mit anderen Planeten im Sonnensystem 
		ereigneten. Die "Schwarze Sonne" mit ihrem kleinen Sonnensystem, 
		zusammen um unsere Sonne kreisend, gibt es jedoch eindeutig. Ein 
		riesiger Himmelskörper, wesentlich größer als Jupiter, der wurde schon 
		in den 80er Jahren Draußen im Kuipergürtel entdeckt.   
			- Der Mond, Präzession, Nutation und schiefe Erdachse, die heutige 
		Form der Erde, Jahreszeiten in 
		Folge dessen, Gebirgsbildungen, Kontinentaldriftungen, auseinander 
		gerissene Kontinente, Versteinerungen, 
		Verölung und Verkohlungen biologischen Lebens, Sedimente, 
		Kalksteinbildung, Erdöllager, Hockengräber, Dinosterben, schock 
		gefrorene Mammut, nicht zu vergessen, heutiger Zustand von Mars und 
		Venus, Änderungen im Erdklima, Veränderungen in der Tier- und 
		Pflanzenwelt, das Verschwinden ganzer Populationen, alles das und andere ähnliche Dinge sind nur wenige 
		Beispiele und Auswirkungen dieser Katastrophen.
   
			- Schichtungen bestimmter geologischer Formationen entstanden nie 
		langwierig, sondern auf einen Schlag! 
   
			- Durch Nutation und Präzession leben wir seither immer zwischen wechselnden 
		Eiszeiten und Warmzeiten, die jeweils im Laufe des dadurch entstandenem 
		Platonischen Jahr, in den Spitzenzeiten dessen zu Zivilisationen 
		vernichtenden Prozessen führen, so, wie es die Atlantissage eindeutig 
		schildert! Zudem wird eine Erderwärmung durch einen riesigen, aber 
		dunklen Begleiter der Sonne bewirkt, der sich stets periodisch unserem 
		planetarischem Umfeld nähert und für die Erwärmungen auf anderen 
		Himmelskörpern im Sonnensystem verantwortlich ist.
   
			- Nicht nur die Stonehengebauherren wussten genausten über die 
		Phänomene von Nutation und Präzession der Erdachse bescheid. Der Winkel 
		des offenen Innenkreises aus Richtung NO zum gegenüber liegenden 
		Altarstein bildet, vom nordwestlichen Ende des selben zum östliche 
		Abschlussstein des Innenkreises ca. 47° ( 2 x 23,5° ), genau den Weg der 
		Sonne am Firmament ab, den sie scheinbar innerhalb von 25.920 a am 
		Himmel real durchwandert. Dieser Weg ist abgesehen von der Nutation der 
		Erdachse, die innerhalb von ca. 40.000 a zwischen 22 u. 24° schwankt, 
		identisch mit dem, den die Sonne zwischen speziellen Markierungen in 
		diesem  Bauwerk innerhalb eines Jahres abläuft, nur eben 
		hochgerechnet auf ein Platonisches Jahr. Das heißt also, dass innerhalb 
		des Platonischen Jahres hinweg, in längere Zeitperioden intensivere 
		Warm- und Kaltzeiten ablaufen, die durch die 40.000 a andauernde 
		Nutation stark abgeschwächt bis enorm verstärkt verlaufen. Seit 
		erstmaligen Erscheinen dieser stark Erde verändernden mehrmaligen und 
		vielseitigen Prozesse, mindestens letztmalig vor ca. 13.000 a, nach einer, unter anderem auch ursächlichste 
		globale Gebirgsfaltungen und plötzliche verheerende 
		Kontinentaldriftungen erzeugenden kosmischen Katastrophe, sind diese 
		Ereignisse in ihren Spitzenzeiten wohl Alles vernichtend und vor allem 
		Hauptursache der Klimaveränderungen, aus der die heutige Politik und das 
		Finanzsystem Kapital schlagend die gescheitere "Soziale Marktwirtschaft" 
		erretten möchte, um so ihre Jahrhunderte andauernden globalen Fehler, 
		die nur als Deckmantel ihrer unermesslichen Gier fungieren und 
		menschenfeindlichen Charakter der meisten Politiker und Multis 
		offenbaren, zu verschleiern. Erst richten die die Welt mit 
		Höchstprofiten zu Grunde um nun nach, aus dem Volk 
		finanzierten, angeblich rettenden Maßnahmen zu lechzen; für erneute Höchstprofite!
   
			- Einsteins Formel halte ich für unvollständig. Da sich Massen und 
		Licht niemals zweidimensional ausbreiten, müsste doch seine Formel "E=mc(4/3*pi*r^3)", 
		oder zumindest "E=mc3" lauten. Sieht man doch an jedem Stern?
   
			- Die Trägheit und die Schwere eines Körpers, also seine Masse, sind 
		beide von seiner Umgebung 
		abhängig, nicht aber die Anzahl der kleinsten Teilchen eines Körpers 
		selbst. Ein Higgs-Teilchen wird man wohl dem folgend nicht finden 
		(müssen), 
		denn für die Masse eines Körpers, in seiner Trägheit und Schwere, sind lediglich die Beziehungen zu 
		einander und der jeweilig vorzufindende Widerstand im Zusammenspiel 
		mindestens zweier, in Verbindung stehender Körperschaften zuständig 
		(Reibung, Gravitation im jeweiligen Standort, Geradlinigkeit entgegen 
		der Kugelform, Unebenheiten, Formen der Körper. usw.). Gravitation und 
		Masse wirken erst ab mindestens zwei Körperschaften, wobei eine solche 
		Körperschaft ohne weiteren Gravitationspartner wiederum für sich Masse- 
		also auch schwerelos ist! Außerhalb von Gravitationseinflüssen existiert keine 
		Masse in Trägheit und keine Schwerkraft!!! Trägheit entsteht erst im 
		Zusammenspiel mindestens zweier Körper, genau wie ihre gravitativen 
		Beziehungen untereinander.
 Masse, und damit Gravitation, Trägheit und Schwere, entsteht dann, wenn ein Körper durch die 
		Anwesenheit eines zweiten aus seiner angestammten Ruhe gezwungen wird, 
		welcher dann sofort die selben physikalischen Eigenschaften dem anderen 
		Körper entgegenbringt. Diese angestammte Ruhe ist jedoch nicht mit 
		Trägheit zu verwechseln, die ja erst in Erscheinung tritt, wenn ein 
		Körper durch eine Kraft aus seiner angestammten Umgebung gedrängt wird. Diese Ruhe ergibt sich aus dem Grunde, da in 
		der Unendlichkeit der einzelne Körper, egal welcher Struktur, nicht 
		weis, wo er hin soll. Er bleibt einfach da, wo er ist, bis er sofort 
		durch einen erscheinenden Körper aus dieser Ruhe gezwungen wird, wodurch sich dann 
		je eine gewichtige Masse, abhängig von der Anzahl ihrer kleinsten 
		Teilchen in Bewegung und den daraus entstehenden physikalischen Beziehungen und nur untereinander, entwickelt. 
			 Gravitation geht meiner Ansicht nach von der Antimaterie aus, die in Materie 
		steckt, einer der beiden 
		Grundbausteine frei, und mit ihr ständig in Verbindung bleibt. Es ist 
		ein ewiges Zusammenspiel des Antiteils und des Teils. Teilchen und deren 
		Antiteilchen bilden sich aus den Urmeer der Unendlichkeit und bleiben 
		ständig zusammen, auch wenn diese zwischenzeitlich zerstahlen. Sie haben 
		einen Drang, sich ständig zu vereinen. Im Augenblick ihrer Auferstehung 
		aus dem Untergrund sind diese Gleichen wieder miteinander verschränkt, 
		egal, wohin sie reisen. Zudem reißt die freie Antimaterie im Proton, also das Positron, und das 
		Vakuum im innersten der Atome und anderen subatomaren Bestandteile die 
		sie umgebenen Materieteile an sich, was die starke Atomkraft ausmacht. 
		Die Antimaterie in s . g. Schwarzen Löchern aller Größen und das Vakuum 
		im Raum draußen, reißt andererseits die Materie gewissermaßen 
		auseinander, was so insgesamt die Gegenkraft bewirkt.
  - Dunkle Materie = Antimaterie = Gegen- oder Antigravitation, 
			 - Dunkle Energie = Energie der Antimaterie
  Massen ( physikalisch, also Trägheit und Schwere, nicht Anzahl der 
		Elementarteilchen) in der Unendlichkeit heben sich auf! Sie wirken nur 
		zwischen Materie selbst! Die Masse aller Materie in der Unendlichkeit = 0. 
		Materie hat immer, bedingt durch ihre innewohnende Antimaterie, den Dran 
		sich anzuziehen. Die Gewichtskraft eines Körpers auf den anderen ist von der 
		Gravitationsstärke des kleinste Teile anzahlreicheren und dichter 
		gepackten Körper abhängig! Sie entsteht dadurch, dass Körper, auch der 
		Mensch, durch eigene Bewegung die gravitative Wirkung auf sie nicht 
		ausgleichen können, wie frei bewegliche Himmelskörper. 
  Deswegen brauchen wir auch keine "Dunkle Energie" und/ oder "Dunkle 
		Materie"! Alle Himmelskörper halten sich quasi selbst, werden nur 
		durch benachbarte Himmelskörper, Himmelskörperansammlungen und 
		Ansammlungen von deren Grundbausteinen aus ihrer angestammten Ruhe 
		bewegt! Die Fülle der dafür angewandten addierten Kräfte, also die Summe 
		aller dadurch bedingten Bewegung ist dann deren 
		Masse! Dunkle Materie ist folglich einfach nur Antimaterie, in der sich die 
		Materie bewegt, aus der heraus Materie entstand, in der die Antimaterie 
		selbst innewohnt. Die Dunkle Energie ist dementsprechend nur die Energie 
		der Antimaterie. Beides für uns nicht direkt fass- und messbar.
  Und außerdem, wie berechnen unsere Weisen den die Masse in ihrem 
		begrenzten unbegrenzten Universum? Wie mit der Zeit geschieht alles 
		messbare vom Standpunkt unserer Erde aus. Und hier liegt meiner Ansicht 
		nach der Hauptfehler! Es gilt für die Masse das Kilogramm. Dieses 
		Kilogramm basiert auf ein Musterexemplar, einer so bezeichneten 
		Referenzmasse, dem "Internationalen Kilogrammprototyp"! Und nach diesem 
		wird nun unser Kosmos betrachtet. Wie soll das gehen? Woher kennt man so 
		genau die physikalischen Gegebenheiten, die auch in den entferntesten 
		Welten eine gravitative Beziehung erkennen lassen, die wie bei Massen 
		üblich, eigen und allein nur von der Häufigkeit ihrer kleinst möglich 
		selbstständigen Einheiten und deren addierten Bewegungen errechenbar 
		ist! Ohne Bewegung gibts nun mal absolut keine Masse, und warum muss 
		sich der ganze Kosmos auf die Erde konzentrieren? Sind wir also doch 
		noch im Mittelalter? Wenn ein Photon auf uns bezogen keine Ruhemasse 
		hat, dann wohl nur, weil ein Photon Teilchen und Antiteilchen 
		zusammenbringt, in dem sich durch Gravitation und Antigravitation die 
		Massen in unsere Welt zu Null addieren, und, die je nach physikalischer 
		Erfordernis sich in miteinander verschränkte noch kleiner Teilchen 
		zerlegen, die wir als Welle deuten! Wir wissen nicht einmal so recht, was die so genannte Großen Wand ist 
		und was sich hinter der verbirgt, auf die wir uns zu bewegen, aber 
		wollen die Massen des Universums berechnen können!
  Wie verhält es sich denn dann mit
			"Tyche", der kürzlich  wiederentdeckt wurde, wie oben 
		schon angeschnitten. Solch einen 
		Planeten, bzw. eine Art "Brauner Zwerg", sicher mit eigenen Planeten, u. 
		mindestens 4x so groß wie Jupiter und 15.000x weiter weg, wie die Erde 
		von der Sonne, wurde schon längst in den alten, von der Schulweisheit 
		verpönten Mythen eindeutig aufgezeigt. Nicht nur der, so auch von vielen 
		anderen Sachen und Vorgängen, beschrieben in vielerlei Mythen, deren 
		Echt- und Wahrheit aus "gutem" Grund man sich weigert einzugestehen, 
		wussten schon die alten Sumerer zu berichten. Vieles davon ist jedoch 
		klamm heimlich und unbemerkt als Neuendeckung unserer Lehrmeinung 
		wissenschaftlich im Nachhinein anerkannt worden. Nun folgt eine weiteres 
		Detail, was immer mehr das Lügengebäude der Lehrweisheit zusammenstürzen 
		lassen wird. Jedenfalls, wie wird dann wohl dieser Himmelskörper und 
		Weitere zum Sonnensystem massenseitig zu gerechnet? Kommt er nun von den 
		98% Anteil am Sonnensystem der Sonne weg, oder von den übrigen 2% 
		Restsonnensystem. Alles angeblich ja schon seit Jahren feststehende, 
		genau berechnete Größen, wie so fast alles Andere auch in der Astronomie 
		und Astrophysik! Man sieht an dieser Geschichte, wie es mit der 
		Massenberechnung von Himmelskörpern schon in unserer Nähe bestellt ist. 
		Da wollen die die Massen von weit entfernten Sternen, Galaxien und 
		ganzen Galaxienhaufen berechnen können! Die gehen in ihrer dogmatischen 
		Dreistigkeit sogar soweit, zu behaupten, sie könnten die Massen des 
		ganzen "Universums" berechnen! Und sind dabei die nächste Manipulation 
		vorzubereiten, um ihre Thesen gottesseitig auch von der Seite her 
		dingfest zu machen, nämlich dem Neutrino nun ne Masse zu zuweisen; 
		wissenschaftlich, versteht sich!!! Sie kommen nicht hin, also muss das 
		meistvorkommende Objekt des Alls, lt. Meinung vieler Wissenschaftler das 
		Neutrino, eben Masse haben, damits wieder passt!
  Entschuldigung, aber wie doof ist denn das 
		alles eigentlich noch? Unsere klugen 
		Vorrechner, und deren Auftraggeber, die annehmen, der Normalo 
		beschäftigt sich so und so kaum mit derartigen komplizierten, 
		undurchsichtigen Rechnungen, und so könne eh keiner prüfen, sind sich in 
		ihrer so eingeigelten Welt der Phantasie ziemlich sicher, um immer 
		wieder noch einen oben Drauf setzen zu können, so wie Die es gerade für 
		diese unsinnigen Theorien und ihre irren Konsequenzen benötigen! Denn 
		Die wollen immer so weiter machen, bis sie Ihren Gott, den Gott der in 
		Vergangenheit meist grausamen Kirche, den seine "Vertreter" auf Erden, 
		egal wie unmenschlich auch immer, vertraten und vertreten,  in Cern 
		und analogen Einrichtungen bewiesen haben!!! "Die kann Niemand 
		widerlegen, also hätten Sie eh recht!" Nebenbei ist das sicher kein Maß 
		für Gott, jedoch frage ich mich, warum denn nur die Massen diesen 
		Vertretern in ihre Kirchen folgen, obwohl mir oft gesagt wird, Gott ist 
		nicht diese Kirche! Nu egal. So ist das nun mal auf der Erde, es wird behauptet, fragwürdig bewiesen 
		um zu dogmatisieren, als Grundlage und Schlüssel für alles Weitere!! 
		Siehe Beispiel Gravitationskonstante! Wenn man sich z. B. hier bei
			Wikipedia und Folgeseiten umschaut, auf was für fehlerhaften 
		und als Feststehend erdachten Annahmen gerechnet wurde, so kann 
		man sich gut vorstellen, wie sich die weitere Wissenschaft phantasievoll 
		entwickelte.
  Es ist schon erstaunlich, warum gerade hier auf der Erde bei uns eine 
		Äquivalenz zwischen Masse und Gewicht herrschen soll und somit wo anders 
		nicht!
  Umrechnungen von Masse in Energie haben doch schon manchmal merkwürdige 
		Ergebnisse erbracht. 
  Aber, selbst ein Photon sei träge, obwohl wenigstens das keine Masse 
		haben soll! Irgendwas ist also bei diesem Thema total falsch!    
			- Niemals stellt c die maximale Ausbreitungsgeschwindigkeit von 
		Prozessen und Ereignissen im "Universum" dar. Es sollen sogar 
		Gravitationswellen von 310-facher c entdeckt worden sein. 
  - 
		Gravitationsausbreitung kann niemals endlichen Charakter haben, da sonst 
		ein Körper vom anderen nie was "erfahren" würde!   
			- Die alten Gisehanlagen zeigen uns unsere Vergangenheit, technische 
		Möglichkeiten, noch unverstandene Prozesse und Entwicklungen und weisen 
		uns den Weg in die Zukunft, den wir finden müssen, um nicht 
		unterzugehen, wie viele Zivilisationen vor uns. So befinden sich in 
		eineigen uralten Bauwerken Mechanismen, die jedem Bewohner unserer 
		Zivilisation seine Vergangenheit und Zukunft aufzeigen. Einige bekannte 
		Bewohner der Erde, wie Napoleon, haben dies schon durch!
   
			- Unter einigen logischen Bedeutungen der Anlagen des Giseh-Plateaus 
		sehe ich auch die der Schnittstelle zwischen "Jenseits" und Diesseits", 
		zwischen denen die "Götterpharaonen" hin- und herwandelten.
   
			- Giseh soll uns zeigen, das "Gott" bzw. die "Götter" ständig anwesend 
		sind.
			
Gott ( die Götter erschufen ) schuf uns doch nach seinem Ebenbild, 
		wahrscheinlich, so nehme ich an, damit ER ( SIE ) unter uns einfach 
		nicht auffällt, warum auch immer! 
			Teilweise beantwortet dies die Bibel schon selbst: 1. Mose 6.2 u. 6.4 
			Sinnlich: Und SIE (die Göttersöhne) nahmen sich Menschentöchter, wie 
		SIE wollten, und zeugten mit Ihnen die Riesen, die Helden der Vorzeit. 
			 Und so erklären sich ganz natürlicher Weise Ufosichtungen, und das 
		Schweigen darüber, sowie das Verunglimpfen dieser Realitäten durch 
		Staat, Wissenschaft Politik und Kirche!    
			- Alle sogenannten Götter sind nichts anderes, als Leben auf einer 
		höheren Stufe, wie der Mensch. Was der Mensch von den Göttern und um die 
		Götter, von diesen Göttern selbst erschaffen, nicht verstand, das wurde 
		eben als "Göttlich" eingestuft. Denn es könne ja nicht sein, dass neben 
		oder vor dem hochmütigen Menschen andere Intelligenzen existierten und 
		existieren, die ihm seine Vorreiterstelle als Intelligenzprotz nahmen 
		und nehmen. "Gott" müssen wir angeblich akzeptieren, dies wurde den 
		Menschen über Jahrtausende mit verschiedenen Methoden eingezwungen. Deshalb haben wir mit dieser Art Intelligenz keinerlei Probleme!
   
			- Auch ich vermute, diese Götter, die ständig in Streit untereinander 
		liegen, kommen von einem Planeten mit "Braunen Zwerg" 
		(Schwarze Sonne), um den sich noch weitere Planeten drehen, und der sich in elliptischer, weitläufiger Bahn, 
		einerseits zwischen Mars und Jupiter durchbewegt und andererseits 
		draußen irgendwo im Kuipergürtel, wo er diesen Braunen Zwerg umkreist.
   
			- Ich erweitere diese Vermutung dahingehend, dass Teile dieser Götter 
		nach wie vor das Schicksal der Erde bestimmen, sich hier aufhalten und in 
		der Antarktis (???)  stützpunktseitig sitzen oder saßen. Diese Götter benutzen unsere Erde als Schutzschild 
		gegen ihre Verwandten auf weiter o. g. Planeten.
 In diesem Zusammenhang vermute ich, dass sich die Rivalitäten, oft 
		kriegerischer Natur mit gewaltigen Zerstörungen, zwischen bestimmten 
		herrschenden "Göttern" von Nibiru - hauptsächlich die zwischen Anhängern 
		Enkis und Enlils; beide Söhne Anus -  sich auf der Erde nicht nur 
		in Vergangenheit manifestierten, nein, sie bestehen hier selbst heut 
		noch!   
			- Weisheiten, die damals den Templern und noch heut einigen geheimen 
		Gruppierungen, sicher auch der katholischen Kirche bekannt sind.
   
			- Das ganze wird von außen von jede Mengen andere Zivilisationen, die 
		ständig in unserer Nähe die erde weilen, überwacht.
   
			- Der wahre Geist, dem Alle wir unterliegen und gehorchen müssen, auf 
		dem sich Alles aufbaut, wird wohl im Wasser enthalten sein. Wir werden 
		wohl lernen müssen, mit Wasser anders umzugehen, wenn es auch z. Z. noch 
		geduldig, aber trotzdem schon schwer geschädigt ist, damit es uns 
		nicht gänzlich vernichtet!
  Nur so ist wohl auch eine weiter 
		biblische Aussage zu verstehen, die vom in uns sich befindlichen Gott 
		berichtet.
  Da dies die Vorzivilisationen der Erde zu wissen 
		schienen, nehme ich an, das Sie Ihr gesamtgesellschaftliches Wissen, 
		auch das von Technik und Wissenschaften,  im Wasser gespeichert 
		haben, So müssen wir eine Möglichkeit finden, dieses Wissen schnellsten 
		verfügbar zu machen. Auch dazu dienten die Pyramiden, vor allen die, des 
		Giseh-Komplexes!!! Nicht umsonst lungern da jede Menge an Geheimdiensten 
		und ominöse "Forscher" fadenscheiniger staatlicher  Einrichtungen 
		herum und lassen den einfachen Ägyptologen kaum noch Platz und 
		Möglichkeiten zum Arbeiten. Sie sperren alles mögliche ab, jetzt ganz 
		plötzlich, angeblich zwecks nun erkannter Schäden durch die vielen 
		Besucherströme.
  Für mich besteht auch kein Zweifel darin, das der 
		Talsperrenbau von Assuan hauptsächlich diesem Zwecke diente, im 
		Unterlauf des Nil in Ägypten notwendige Trockenheit zum Buddel, vor 
		allem irgendwann in Giseh zu ermöglichen. Nebenbei konnte man gleich 
		unerwünschte Begebenheiten in den künstlichen unterirdischen  
		Formationen vor der Öffentlichkeit durch Fluten verbergen. Es ist also 
		von langer Hand, aber klamm heimlich, deswegen schön langsam, geplant.   
			- NASA - Mond - Apollo 11, na klar waren die auf dem Mond, der Haken dabei, die Bilder und Filme, die man der breiten Öffentlichkeit 
		dazu offenbarte, sie sind zum größten Teil in Filmstudios produzierte. Und das ist das, was den "Verschwörungstheoretikern" ihre Nahrung gibt. Sie ziehen sich zurecht und zum Teil vorsätzlich an Ungereimtheiten in diesen, rund um diese Variante der Mission von Apollo 11, schlecht gemachten Fälschungen hoch, was jedoch den Machern der realen Mondaktion um Apollo 11 nur ein kaltes, überlegenes 
		Lächeln bereitet, da sie auch zurecht behaupten können, alles nur Frasen derer, die uns den Erfolg missgönnen.
Schauen Sie sich einfach mal nur die Landeszene der Eagle an. Kurz bevor sie aufsetzt, wobei nur wenig Staub strahlenförmig in eine Richtung 
		weggeblasen wird, sowie die scheinbaren Schatten der Eagle auf den Mond ersichtbar werden, zeigen den Mond einfach nur aus erheblicher Höhe, niemals einen 
		tast- und greifbaren Mondboden, wie anders zu erkennen beim Ausstieg und den ersten Schritten von 
		Armstrong, der eben dem gleicht. Aus einer Sicht, eines gemächlich sich senkendem Landeteils, hätte man eindeutig aus diesen Höhen immer deutlicherer werdende Umrisse von Gebäuden und Anlagen ersehen können, die es auf dem Mond zu Haufe gibt, Ansichten und sich daraus ergebende Erkenntnisse, die man der westlich christlich 
		geprägten und dem Rest der Welt nicht "zumutete"! Daraus resultierend müssten  sofort alle Geschichten um das schon so verwirrende Christentum und anderer Religionen ins Nirwana verbannt werden, 
		samt Papst! Schauen Sie sich hierzu einfach mal in Nasa World Wind, Mondansicht um, da erkennen sie so Einiges.
Komischer Weise sind auch die Originalaufnahmen der Mondlandung um Apollo 11 fast alle verschollen. Na solch ein Zufall.
So soll der Mythos einer zweifelhaften Mondmission erhalten werden, um von den wahren Endeckungen schon weit vor Apollo 11 
		möglichst vollständig abzulenken.
Enddeckungen und Wahrheiten, die Kennedy mit Chruschtschow und mit der Welt teilen wollte, was einzig und allein sein Todesurteil bedeutete.
 Meiner Ansicht nach gibt es auf dem Mond kaum ausstreuendes Licht, weil 
		dazu die mit den "Photonen" zu Lichtblitzen reagierenden Atome auf Grund 
		fehlender Atmosphäre, bzw. mit nur geringfügigem atmosphärischem 
		Zustand, fehlen und/ oder zu dünn verteilt sind. Deshalb gibt es auch keine Helligkeit in 
		der Höhe über dem Boden. Nur er kann Leuchten, wie eine matt glühende 
		Herdplatte im Dunkeln, wenn gerade von der Sonne bestrahlt, bzw. alle 
		Objekte u. Subjekte, die sich ebenfalls im Photonennebel der Sonne befinden. Aber eben nur das und die. Daneben und 
		drüber ist es absolut dunkel, wie im All allgemein. Deswegen sind alle 
		Aufnahmen, die Helligkeit wie bei ab einer anfänglichen, so mehr ins 
		dunkle tendierenden Morgendämmerung auf Erden 
		zeigen, Aufnahmen, die in der Wüste und/ oder in Studios hergestellt sind.   
			- Will mal vorsichtig behaupten, dass sich Vögel nicht aus 
		Dinosauriern, sondern ehern umgekehrt, sich die Dinosaurier aus 
		bestimmten Vogelarten entwickelten.
   
			- Ich vermute auch, dass sich in den Protonen statt sogenannten Quarks 
		ehern zerstrahlte oder gewissermaßen eingefrorene Positronen-Elektronenpaare, 
		quasi Positroniums, befinden, 
		oder nur bestimmte Menge an dem, was wir als Urenergie bezeichnen und in dieser 
		Strahlung ein 
		überschüssiges Positron "schwimmt", sowie in den 
		Neutronen analog, jedoch da ein überschüssiges Positron einfach nur fehlt! 
		Neutrinos und Antineutrinos begleiten Huckepack und schützen diese 
		Teilchen auf ihrem Weg aus diesen Nukleonen, hin in die Außenhülle der 
		Atome und zurück, wobei Erstgenannte die Atome gänzlich verlassen. Oder anders gesagt, das Neutron besteht 
		nur aus reiner Urenergie, bzw. aus Positroniums! Die der 
		Urenergie entstammende Antimaterie ist einfach mit ihr in der Materie 
		gefangen, bildet mit ihr zusammen Alles bis hin zu uns. Da heisst auch, 
		dass selbst in uns Antimaterie enthalten ist. Es muss also den 
		aus irgendeinem Grunde noch unerklärlichen Überschuss an Materie, aus der nun 
		unsere Welt entstand, nicht geben. Vielmehr entstehen aus in reiner 
		Energie sich bildenden Blasen Materiewelten, in der Antimaterie 
		enthalten ist und vielleicht auch Antimateriewelten, in der es umgedreht 
		zugeht, wobei ich letzteres nicht ganz glaube, das Antimaterie sich 
		nicht allein zu Antiatomen bilden kann. Damit meine ich jedoch erst 
		recht keine s. g. Paralleluniversen. Die gibt's 
		genauso wenig, wie den Urknall aus dem Nichts! (Starke und Schwache 
		Wechselwirkung, Elektromagnetismus, "Licht", Gravitation, ja selbst 
		Antigravitation, der geringfügige 
		Masseunterschied zwischen Neutronen und Protonen, Materiezuwächse der 
		Materiewelten, Beta-Zerfall, erste Sternenentstehungen, lassen sich so meiner Meinung nach 
		einfacher erklären; Neutronensterne, Cern-Experimente, bei denen durch 
		Zusammenstoss von kleinsten Teilchen ja auch Antimaterie entstehen 
		soll. Wo kommt sie bloss her, in einer Welt von angeblich nur 
		überschüssiger Materie?) Weiterhin kann Bezug auf die Ionosphäre 
		hergestellt werden, nämlich Entstehung von Licht vor Ort. 
  Das Licht reist nicht selbst, es wird immer nur vor Ort erst erzeugt, 
		und zwar durch die Reaktion von Materie in verschiedenster 
		Zusammensetzung und Aggregaten mit den ständig von der Sonne 
		ausgestoßenen Positronen, die natürlich mit c, was ich Netto für 
		elektromagnetische Wellen als gegeben sehe, aber nicht für Alles im 
		"Universum", durchs All reisen und bei elektrischen Prozessen sofort als 
		magnetischer Schutzschild und Richtungsweiser zur Stelle sind. Deswegen 
		nur hat Einstein vermutet, dass Licht, was sich von einer bewegten 
		Quelle aus ausbreitet, nicht zur Geschwindigkeit der Quelle addiert 
		wird, sondern immer c annimmt, egal, ob man sich darauf zu bewegt oder 
		davon weg. Na klar, denn diese Teilchen sind auch dann da, wenn ich ohne 
		die Strahler anzuschalten, durch den Raum fliege, oder nachts auf der 
		Autobahn; (mach ich ja nicht). Nur leuchten sie dann nicht, wenn ich 
		denen keinen Grund dazu liefere. Man muss diese Teilchen schon dazu 
		anregen, sich in magnetischer Manier, also in mit aus ihnen zu noch 
		kleineren Teilchen zerfallenen magnetischen Feldern um einen mit in 
		ebenfalls kleinere, äquivalente, miteinander verschränkte Teilchen 
		zerfallen freien Stromfluss zu setzen, damit diese dann für unsere Auge 
		nur als durchgängiges Licht ersichtbar, ständig aufblitzen.
  Wenn Elektronen, bzw. Positronen zerfallen oder deren verwandte 
		Teilchen, dann zerfallen diese in verschiedene Mengen kleinerer Teile, 
		was Auswirkungen auf die Frequenz, Wellenlänge und die Farbe der 
		Strahlung hat. Je kleiner diese Partikel sind, um so zahlreicher sind 
		sie, um so höher ihre Frequenz und um so kleiner ihre Wellenlänge. Vielleicht zerfallen diese Elektronen und somit ihre Partner, die 
		Positronen, in gegenseitiger Wechselwirkung doch nicht, sondern dehnen 
		sich nur unterschiedlich lang aus! Oder sie borgen sich die, für ihre in 
		Wellennatur u. -struktur elektromagnetische Wechselwirkung mit den 
		gleichfalls so erscheinenden Positronen, dafür notwendigen Mengen an 
		noch kleineren Teilen aus dem sie umgebenen Vakuum!
  Quarks 
		jedenfalls wurden nie echt gesichtet, maximal mit "wissenschaftlicher" Methodik, 
		wie so etwas die Lehrweisheit dogmatisch für sich bezeichnet, nur 
		hypothetisch in ihren "Experimenten" "nachgewiesen". So unabdingbar, für 
		das, den relativistischen Unsinn so wichtige Zusammenwirken der 4 
		Grundkräfte. 
  Quarks werden außerdem einfach so dazugedacht, um das Positive am 
		Proton, sowie das neutrale am Neutron erklären zu können und damit sich 
		die, aus dem Wirrwarr des Relativismus immer wieder ergebenen neuen 
		Probleme und Fragen für die Lehrweisheit befriedigend (schein- u. 
		wahrscheinlichkeitsgerecht) beantworten lassen. Analog den nun schon 
		etlichen Dimensionen, genau der gleiche Quark.
  Was ist 1/3 negative und 2/3 positive Ladung? Es ist wie mit den Elementarteilchen, die einfach keine mehr so sind, 
		wenn immer noch kleinere nicht teilbare Teilchen gefunden werden. Es 
		kann sich also nicht um eine ganze, einzeln für sich wirkende 
		Ladungsgröße handeln, wenn man sie irgendwie teilen, bzw. dritteln kann, 
		wie man es gerade braucht. Und, wie arbeitet 1/3 Ladung? Fahren die Lehrweisen auch mit 1/3 Auto? 
		Wie konnten nach dem "Urknall" vorerst ganze Teile entstehen, die nur 
		Drittelweise Ladungen hatten?
  Wie ist es überhaupt mit den Experimenten und Simulationen, die im Labor 
		so für das "Universum" gelten sollen, wenn man noch nicht einmal alle 
		Teilchen und somit ihre physikalischen Verhaltensweisen und Vorgänge 
		kennt, die aber zusammen eigentlich nur ein ganzes, richtiges Bild 
		ergeben können? Plötzlich und unerwartet findet man Etwas oder Vorgänge, 
		die man "so nicht erwartet hatte", aber immer komischer Weise dann doch 
		in den Urknallmist passen! Wie konnte man dann ohne diese so nicht 
		erwarteten Etwasse oder Vorgänge das "Universum" und den "Urknall" so 
		genau erklären, wie sie das stets und ständig dogmatisch tun?
  Ich weis da nur eine Antwort drauf: Es ist einfach Quark! 
			 Dabei ist es doch so naheliegend. Wenn sich in unser Materiewelt 
		Antimaterie löst, egal, durch welchen Vorgang, dann kann es wohl nur so 
		sein, dass diese Antimaterie in aller materiellen Welt eingeschlossen 
		ist und sogar neben dieser existiert, mit all ihren kräfteseitigen und physikalischen Folgen und somit 
		ohne Ratespiele über übrige oder überschüssige Materie gegenüber der 
		sich vorher anteilig gleich vernichtenden Materie und Antimaterie. 
		Zumindest wäre der unerklärliche Überschuss an Materie erklärt, den es 
		dann nicht geben muss, da die fehlende Antimaterie in aller übrigen 
		Materie, bis hin zu uns, eingeschlossen ist.
  Der s. g. Hyperraum, die Welt der Raumdimensionen über den aus den 3 
		bekannten Raumdimensionen, er existiert einfach neben und durch uns, 
		durch alle materiellen Objekte, die wir dadurch das wir äußerlich aus 
		Materie bestehen und unsere Gefühlswelt darauf basisiert, einfach mit 
		herkömmlichen Methoden nicht spüren und sehen können. Aber ihre Energien 
		die spüren wir schon. Der Magnetismus zum Beispiel als Gegenspieler der 
		Elektrizität, denn die geht nicht ohne den magnetischen Effekt. Es gibt 
		also keine Dimensionen über uns, wie immer man sich das auch vorstellt, 
		nein, diese Dimensionen sind in uns, neben uns, durch uns, in allem 
		Materiellen, als deren Basis und um die materiellen Welten herum. Das 
		ist die eigentliche Botschaft von Ying und Yang, was auch die 
		grundlegendste Physik der beiden Welten erklärt. Zwei Welten ineinander 
		verwoben, wobei die eine in der Anderen existiert und die sich so 
		gegenseitig stützen. Es gibt sogar einen Einblick in diese Welt, die 
		unsere erschuf. Die Alten Urvölker, die Götter, die Sumerischen, 
		Ägyptischen, Asiatischen und auch die Amerikanischen, die wussten, wie, 
		wo und durch was man da reinkommt und natürlich auch umgekehrt.   
			- Wenn Licht, wie Einstein sagt, sich mit immer nur c 
		ausbreitet, unabhängig der Bewegung eines Beobachters zum Licht, dann 
		kann es wohl doch höchstens nur so sein, dass sich Licht, nur als 
		Helligkeit, gar nicht selbst bewegt, sondern 
		durch von der Quelle erzeugten subatomaren Partikeln einfach nur vor Ort 
		entsteht, und da durch chemisch-physikalische Reaktionen mit vorhandener 
		Materie leuchtet, 
		denn es kann nie stimmen, dass c +c = c ergibt und nicht 2c. Das ist 
		mathematischer Blödsinn und nur ein hilfloser Winkelzug von Dogmaten!
   
			- Ich bin der Meinung, entgegen aller schulweisheitlichen Dogmaten, 
		und in Anbetracht dessen, dass die Sonne, obwohl noch die Hälfte ihrer 
		Zeit vor sich, einen Anteil von jetzt schon 
		90,97% an Wasserstoff hat - 
			Sonne - Wikipedia
			-, dass im innern der Sonne hauptsächlich einfach 
		nur aus Antimaterie, nämlich aus Positronen Materie in Form von 
		Wasserstoffkernen gebildet wird, die dann auf ihrer Reise zur Oberfläche 
		je ein Elektron angehängt bekommen, bevor sie die Sonne verlassen. Eine 
		Kernfusion ist wohl ehern eine Ausnahme, bzw. ein Nebenprodukt.
  Die Sonne entlässt durch diesen Prozess und den der anhängenden, nebenproduktlichen Kernfusion Positronen und 
		Neutrinos. Beide Teilchen wurden ja entdeckt, die Positronen in der 
		Höhenstrahlung. Dieser Positronenteppich ist so dicht, dass er 
		mindestens ohne Lücken bis zur Erde reicht. Anders gesagt, die Sonne ist 
		scheinbar noch nicht einmal bei uns zu Ende. Ein Teil dieser Positronen 
		verbindet sich schon in den oberen Schichten der Sonne mit den 
		Elektronen, wo diese Paare schnell wieder zu Licht zerstrahlen, der 
		andere Teil der Positronen schlägt da Elektronen aus den Atomen und 
		Molekülen (auch deswegen über der Erde Ionosphäre), wo sich eben eine Atmosphäre bilden konnte, wie wir sie 
		haben. Bei Himmelskörpern ohne Atmosphäre reagieren diese Positronen nur 
		mit den obersten Schichten dieser Himmelskörper, weswegen die nicht so 
		hell leuchten, wie die Atmosphäre der Erde.  Dabei kommen 
		jedenfalls Positronen und Elektronen zusammen, und natürlich 
		mit den freien Elektronen, wo sie jeweils 
		ja zu zwei Lichtphotonen zerstrahlen sollen. Da dieser Vorgang 
		unablässig und dermaßen dicht, sowie zu schnell für unser Auge abläuft, 
		sehen wir Licht ohne Lücken. In Wirklichkeit sind es unablässige 
		Lichtblitze im Doppelpack, welche bei Supersuper...Zeitlupe in Folgen 
		von Hell und Dunkel vor unseren Augen abliefen. 
  Antimaterie ist also nicht nur in uns, sondern auch unter, über, neben 
		und zwischen uns!!! Ist das vielleicht der "Äther", den frühere 
		Wissenschaftler meinten? Und Zerstrahlen tun doch nur dann Teilchen, 
		wenn Gleiche auf Gleiche Treffen. Wer weis schon, was die Natur sonst 
		noch alles für uns z. Z. verschlossen auf Lager hat. In Bezug auf 
		Antimaterie soll es uns ja angeblich auch gelingen, freie Antimaterie, selbst 
		ganze Atome aus Antimaterie in Materieumgebung herzustellen und zu 
		halten, wenn auch nur sehr sehr kurz. Warum sollte dies die Natur nicht 
		vor uns schon längst praktizieren? Wobei ich ehern glaube, dass es Antimaterieatome nie in echt geben kann. 
		Sie halten einfach naturell nicht zusammen, da bei Antimaterie alles 
		genau entgegen gesetzt funktioniert, als wie bei Materie. Deswegen 
		brauchen wir auch keine Überschussmatriethese. Antimateriewelten im 
		Sinne von Materiewelten haben sich einfach nicht entwickeln können/ 
		wollen, bzw. sich davor nicht gegenseitig vernichten müssen, da es zu 
		keinen Antiatomen, Antiatomwelten kommen kann! Es hat sich einfach nur 
		Materie aus der Unendlichkeit des Geistes gelöst, welche unter 
		Einbindung von Antimaterie/Geist in dieser selbst, quasi als geistiger 
		Motor in ihr diese lenk und leitet! In jedem unserer Protonen in den 
		Atomkernen steck ein freier Geist, ein freies Positron, welche 
		miteinander in Verbindung stehen, verknüpft sind!!! Ein Proton, gebildet 
		aus Materie, vernichtet sich nie mit einem Positron, nur letzteres mit 
		einem ungeschütztem Elektron.
  Was also sind diese elektromagnetischen Wellen? 
			 Sind sie die Positronen,  die bei der Wandlung des Protons zum Neutron 
		im Prozess der Kernfusion erstgenanntes mit Hilfe eines Neutrinos 
		verlassen, um sich danach innerhalb der Sonne, in ihren höheren 
		Schichten, mit Elektronen zur reinen Energie oder einer Vor- oder 
		Zwischenstufe dieser in noch kleinere Teilchen in zueinander 
		verschränkte Brücken zu wandeln, diese dann sich in der Umgebung der 
		Sonne, also ihrer Quelle gleichmäßig ausbreiten?
  Wenn das Licht Welle oder Teilchen wäre, nicht das Medium was es 
		weiterleitet, wo ist das Licht dann hin, wenn ich im dunkelsten und 
		dichtesten Raum die Lichtquelle abschalte? Das Medium ist nicht mehr da, 
		und 
		das Licht wird nicht mehr weitergeleitet, da die Quelle für Medium und 
		das sich in ihr ausbreitende Licht plötzlich fehlt! 
  Ansonsten wäre Licht die Energie, die nie versagen könnte!!! Denn man 
		könnte es ja einsperren und somit als Perpetuum Mobile benutzen! Was 
		sich bewegt, muss man auch fangen können!
  Warum sehen wir das Licht ferner Sterne nur punkförmig? Wenn Licht Welle 
		wäre, die gleichmäßig von ihrer Quelle aus rings um sie sich ausbreiten, 
		dürfte solch eine Welle nie reißen und müsste somit so hell wie unsere 
		Sonne bei uns eintreffen! Wenn sie reißen, dann sind es keine Wellen, 
		zumindest keine elektromagnetischen, sondern rein materielle 
		Teilchenwellen, die logischer Weise um so weiter weg von der Quelle um 
		so dünner in ihrer Dichte wären. Selbst wenn diese Wellen angeblich 
		langwelliger werden, als Grund für ihre abgeminderte Sichtbarkeit, 
		dürfte bei uns überhaupt kein Licht dieser Sterne mehr ankommen! Außerdem ist es nur dann hell, wenn Medium und Licht entsprechend, also 
		abhängig von Entfernung und Intensität in Bezug auf die Quelle auf 
		Materie trifft. Wenn das Licht selbst Welle oder Teilchen wäre, müsste 
		es auch ohne auf Materie stoßen zu müssen hell erscheinen. dann wäre es 
		auch nachts hell.
  Die Sonne, bzw. ein Stern stößt ständig zerfallene, jedoch 
		miteinander verschränkte Positronen- u. Positronen-Elektroneteilchen aus. Ein Teil, 
		der größere, des schon in 
		der Sonne erzeugten Lichtes und die Wärme sind da auch sichtbar. Der andere Teil an Licht wird beim Aufprall der Positronen- 
		u. Positronen-Elektronenstrahlung auf die Erdatmosphäre mit der Verbindung dieser 
		Positronen mit den heraus gelösten Elektronen und den beim Aufprall der 
		schon bestehenden Paare erzeugt. 
  Um es kurz zu sagen, Licht(photonen), wie die Schulwissenschaft 
		postuliert, gibt es wohl so nicht. Die Lichtphotonen sind ehern diese, 
		nach dem Aufprall auf Materie erzeugten und schnell wieder 
		zerstrahlenden Positronen-Elektronenpaare, die in Paare noch kleinerer, 
		miteinander verschränkte Teilchen zerfallen und so den 
		elektromagnetischen Wellen-Charakter ausbilden, bevor sie ganz zu Licht 
		zerstrahlen. Denn sie wollen 
		zueinander. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Photonen keine 
		Masse haben, obwohl sie sich bewegen, ihre Ladung ist neutral, denn die 
		ihre jeweiligen Zustände heben sich auf.
  Dadurch ist gleichfalls ein Rätsel mehr gelöst. Welle oder Teilchen! 
		Schrödingers Katze ist erstmal gerettet! Denn, wenn Elektronen und denen 
		ähnliche subatomare Teilchen, die heut noch als absolut unteilbar 
		gelten, an ihren Bestimmungsorten in kleinere, miteinander verschränkte 
		Teile zerfallen, dann ist doch klar, dass solch eine entstandene Welle 
		irgendwo in der Atomhülle, was auch das Elektron betrifft, auf seiner 
		Bahn oder in seinem Orbit um den Atomkern sich z. Z. noch unbestimmbaren 
		Ortes wieder zu einem Teilchen manifestiert. Warum und wann Teilchen 
		oder Welle, muss man eben noch heraus bekommen!
  Das ganze Spektrum der elektromagnetischen Strahlungsarten subatomarer 
		Teilchen besteht also aus noch kleineren Teilchen, die eben verschränkt 
		miteinander jedes Teilchen für sich einzeln so zusammen bleiben, und die 
		sich mit Überlichtgeschwindigkeit, in ihren farblich 
		äquivalenten Frequenzen und Wellenlängen, wellenartig fortbewegen 
		müssen. Eine elektromagnetische Welle bildet sich somit als jeweiliges 
		Resultat  dieser  Überlichtgeschwindigkeit, da die maximale 
		Ausbreitungsgeschwindigkeit in Ausbreitungsrichtung für diese Wellen 
		eben c ist. Über die Welle werden die überlichtschnellen Teilchen auf 
		jeweils längerem Weg in Strahlungsrichtung geführt. So kommen sie trotz 
		Überlichtgeschwindigkeit im Rahmen der maximalen 
		Ausbreitungsgeschwindigkeit  für elektromagnetische Wellen in 
		geradliniger Richtung an. Ist ihre 
		Wellenlänge kürzer, so ihre Frequenz höher!
  Zudem kommt es mir so vor, als wenn das elektromagnetische Spektrum des 
		Lichts von der Sonne in Reaktion mit der Atmosphäre der Erde ein 
		Querschnitt durch die in Energie zerlegte Atomwelt unseres Planeten und 
		der Sonne ist. Die 7 Farben der einzelnen Teilbereiche des sichtbaren 
		Lichts stellen die Elektronen dieser Elemente pro Energieniveau 
		entsprechend der Schale in der Atomhülle dar, auf der sich die 
		Elektronen bewegen. Diese sind identisch mit den Perioden im 
		Periodensystem der Elemente. Im Atom bewegen sich die Elektronen als 
		Teilchen oder in ummantelnder Form um den Atomkern. Die am nächsten 
		befindlichen Elektronen haben da ein kürzeren Weg, jedoch bedingt durch 
		ihre Weggeschwindigkeit von 299.792km/s aller Elektronen in der 
		Atomhülle müssen sie diesen Weg entsprechend  höher takten, als die 
		weiter entfernten Elektronen, welche durch den längeren Weg eine nieder 
		Taktung vorlegen. Der Gesamtweg pro Zeiteinheit ist für alle gleich. So 
		müssen eben die näher am Kern gelegenen Elektronen ihren kleineren Weg 
		mehrmals pro Zeiteinheit nehmen, also den Kern in gleicher Zeit mehrere 
		male umrunden. So entstehen ihre Farben. Sind die strahlenden Elektronen 
		frei beweglich in Richtung Erde z. B. unterwegs, in Huckepack mit den 
		zerstrahlten Positronen, so ist ihre ehem. runde Bahn entsprechend des 
		Umfangweges um den ehem. Kern zerteilt, auseinander zerlegt zur 
		Wellenform, welche vom Positron gewissermaßen gespiegelt wird. Der 
		Kreisweg wird zur Geraden, den 2x 90° sind eben 180°, wobei Taktung und Wellenlänge = ehem. Umfang 
		der Bahn, beibehalten wird.  Dementsprechend sind wohl die energiereicheren elektromagnetischen 
		Strahlungen mit kürzerer Wellenlänge und höherer Frequenz ab und jenseits der 
		Ultravioletten Strahlung eher dem positiven Atomkern zu zurechnen, den 
		Positronen in den Protonen. Scheinbar haben wir in diese Richtung noch an Strahlungsarten zu 
		erwarten. Ist darunter vielleicht die so krampfhaft gesuchte "Dunkle 
		Energie"? Denn Energie von Antimaterie ist für uns wohl kaum fassbar! Da 
		müssten wir schon unsere "Seelen" dazu befragen können, denn die kennen 
		sich damit wohl ehern aus!
  Elektromagnetische Wellen, somit auch unser Licht, sind demnach nichts 
		anderes, als umgeformte, zerfallene, zerlegte, zerstrahlte Atome, 
		sozusagen deren Querschnitt! Dabei und deswegen ist für uns die 
		Strahlung über der des Lichtes die schädlichere, da diese den 
		Antimateriepartikeln entspricht. Ihre Intensität ist daher wesentlich 
		stärker, da im Kern die Wege kürzer sind, und damit die Taktung höher 
		sein muss. Und die andere Seite, vom sichtbaren Licht weg, entspricht 
		meiner Vorstellung entsprechend den Eigenschaften der Materie, also auch 
		der Gravitation.  Denn wer sagt denn, dass hinter den 
		Wechselströmen damit Schluss ist. Gravitation ist doch eine Eigenschaft 
		der Materie, genau wie Elektrizität und Magnetismus, und deswegen 
		schließt sie sich irgendwo hinter den Wechselströmen, bzw. in Hinsicht 
		ihrer Ausrichtung und Wirkung, nahtlos an! Für uns noch unsichtbar und 
		unbemerkt, da sie scheinbar in anderer Frequenz und Taktung und somit 
		auch unendlicher Geschwindigkeit und Reichweite!
  So wohl auch 
		Röntgen- oder Gammastrahlung, selbst Ultraviolette oder 
		Infrarotstrahlung sicher eine Reaktion von in noch kleinere Stücke 
		zerfallene subatomarer Partikel, teilweise sogar mit ihren Gegenparts. Hierzu kann 
		ich mir gut vorstellen, dass Elektronen, Positronen und andere 
		Subatomare Einzelteile, um nicht sofort zu zerstrahlen, vorerst je in 
		kleiner Bestandteile, jedoch miteinander verschränkt, zerfallen. Das 
		Verschränken dieser Partikel bildet so die elektromagnetischen Felder 
		aus. Den magnetischen Bestandteil kann ich mir gut als eine Art 
		Sofortbremse darstellen, was mit seinen Partikeln die Aufgabe übernimmt, 
		die Geschwindigkeit der Kleinstteilchen in der Welle angepasst 
		zu koordinieren, entsprechend Weg, Frequenz und Wellenlänge anzupassen. Manche der Bestandteile bilden 
		sicher so geschlossene elektromagnetische 
		Netze um ganze subatomare Partikel, quasi als Grenze zum höheren 
		Verband.
  Deswegen leuchtet auch der ganze Kosmos selbst in der Umgebung von 
		Sternen nicht, sondern nur diese selbst, durch das Ergebnis der 
		Verbindung der durch die Kernfusion unablässig freigesetzten Positronen 
		mit freien Elektronen in der Sonne selbst und beim Aufprall dieser 
		Positronen auf Materie, was natürlich bei Gashüllen um Planeten einen 
		besseren Effekt haben muss.
  Treffen diese Positronen auf Metall, so schlagen sie da, ähnlich wie 
		beim Aufprall auf die Atmosphäre, Elektronen aus den Oberflächenatomen. 
		Das wird wohl der entscheidende Grund für den Photoeffekt sein, nicht 
		das Licht selbst, was ja nur die Reaktion des Aufeinandertreffens von 
		Positronen auf Elektronen ist.
  Licht ist quasi der Photoeffekt an frei beweglichen Atomen in unserer 
		Gashülle. Licht, durch unablässiges Zerstrahlen, der durch den Aufprall 
		der Positronen auf Atome, denen sie Elektronen herausschlagen, mit denen 
		sie in für uns lückenloser Schnelligkeit und endloser Wiederholung und 
		eben durch ständigen Beschuss der Lüftmoleküle ständig zerstrahlen. 
		Könnte man diesen Vorgang in Superzeitlupe betrachten, so sähen wir 
		ständigen Wechsel zwischen Hell und Dunkel.
  Ich vermute also hiermit, dass Elektronen und folglich Positronen aus 
		noch kleineren Teilchen bestehen müssen. Das Gleiche gilt für einige 
		andere, denen ähnliche subatomare Teilchen. Ich vermute also auch, dass 
		elektromagnetische Wellen gleichwohl mechanischen Charakter haben, nur 
		das das Zusammenwirken ihrer kleinsten Teilchen die elektromagnetische 
		Struktur ausmacht! Elektrische und magnetische Felder können sich nur 
		mit Teilchen dicht an dicht ausbreiten, wie sonst? Elektrische Felder aus Elektronen und ihnen verwandte Teilchen, 
		Magnetische Felder aus Positronen und denen verwandte Teilchen, denn 
		gleich geladene Antiteilchen ziehen sich an! Das nur macht den 
		magnetischen Effekt! Elektronen in Bewegung, auch im Atom, bedeuten 
		Stromfluss, den die haben ja abstoßenden Charakter untereinander, wobei 
		die in kleinere, miteinander verschränkte Teilchen zerbröseln, was 
		sofort das gleiche bei ihren Gegenparts bewirkt. So entsteht 
		gleichzeitig das Elektrische und auch das Magnetische Feld. 
  Licht, also Helligkeit und die Wärme wird erst dann offenbar, wenn diese 
		verschiedene elektromagnetische Strahlung, also die zerstrahlenden Positronen-Elektronen- 
		und andere Materie-Materiepaare die dabei erzeugte Helligkeit und Wärme beim Aufprall auf 
		Materie auf diese selbst abgeben kann und dann durch sie in die Umgebung 
		abreflektiert wird. Die elektromagnetische Wellen-Teilchenstrahlung 
		zerfällt beim Aufprall in ihre Einzelteile, die dann zudem in Helligkeit 
		verschieden leuchten, wobei wir nur die durchsichtige Helligkeit 
		empfinden, da unsere Auge nur diese vermag zu empfinden, bzw. unser Auge 
		so konstruiert ist, dass wir nur die Farben eines bestimmten 
		Teilspektrums wieder zusammengesetzt als Helligkeit erkennen können. 
		Tiere sehen teils wesentlich mehr davon. Für mich besteht also auch kein 
		Problem bei Stromfluss in unserer heimischen Leitung, da dort beim 
		Stromfluss der elektrische Effekt sofort den magnetischen, mit den uns 
		durch die Sonne gesandten so umgebenen Positronen eine Beziehung 
		aufbaut.
  Das Positron und sein Partner, das Elektron, sie sind die Grundfesten 
		der Unendlichkeit, mit Allem, was sich darin befindet, was sie quasi im 
		gegenseitigen Wechselspiel erschufen. Warum, muss rausgefunden werden, 
		so man es will! Aber ich glaube, so richtig wollen's diese beiden 
		Grundfeste nicht wirklich! Sie sind die Hauptkraft des Alls, also von 
		absolut Allem. In Ihnen ist die Matrize von Allem, die Urschöpfung, bis 
		hin zum Lebens, wie wir es kennen, enthalten. Das Kleine beherrscht, wie 
		im augenscheinlichem Leben auch, das Größere. Es ist wie mit dem Kampf 
		der Viren und Bakterien gegen den Rest des Lebens. Sie geben wohl doch 
		auch hier den Ton an. Wir können quasi immer nur recht und schlecht 
		ausweichen.
  Die ganze Welt besteht doch nur aus Gegensätzen, die sich miteinander 
		vermischen, aufheben, überbrücken, also miteinander auskommen müssen! 
			 Hell und Dunkel, Sein oder Nicht sein, Leben und Tod, heiß und kalt, gut 
		und böse, kalt und warm, schön und nicht schön, alt und Jung, dumm und 
		schlau, oben und unten, links und rechts, Mann und Frau, männlich und 
		weiblich, nass und trocken, süß und sauer, usw. und eben auch Materie 
		und Antimaterie, eben zu aller erst Elektron und Positron!
  Materie und Antimaterie, oder man kann auch sagen, die Materie und der 
		Geist, sie durchdringen sich, beide Welten ineinander verwoben, das Eine 
		durchdringt das Andere, wobei das eine im Anderen nicht spürbar ist und 
		deswegen auch "unsichtbar". Ying und Yang, zwei Welten nebeneinander, in 
		der Einen das Materielle, was den Geist ein- und umschließt, was also so 
		den Halt gibt,  in der Anderen, im Orte des zeitlosen wirklichen 
		Lebens wird u. a. die Materie für unsere Welt erzeugt. der "Geist", 
		die Antimaterie, 
		erzeugt die Materie. Zwischen diesen, nebeneinander existierenden Welten 
		zu wandeln, das war den wirklichen Erbauern der Pyramiden über die sich 
		darin befindlichen Sarkophage möglich, sich quasi zeitlos an jeden Ort 
		durch die Unendlichkeit zu bewegen.
  Wie im Himmel so auf Erden, der alte Spruch der "Götter". Das Alpha und 
		das Omega!!!
  Freie Neutronen halten sich nicht lang genug, zerfallen wieder, müssen 
		also, um für atomares Zusammenwirken zur Verfügung zu stehen, ständig 
		neu entstehen können. Und zwar aus dem Proton. Das Neutron, es ist die 
		biblische Eva, die aus der Rippe Adams entstand!
  Wir müssen die Bibel wohl anders lesen und zwar in ihren Urtexten, die 
		nicht so übersetzt wurden, wie das gerade Jemand für richtig hielt.   
			- Ich denke, im Innersten der Erde befindet sich einfach nur weniger 
		als Nichts, quasi Antimaterie, der von flüssigem Material, da vielleicht 
		Eisen, umrundet wird. Nicht zwingend ein Kern aus Eisen. Oder anders 
		gesagt, so etwas, wie ein s. g. "Schwarzes Loch".
   
			- Ich vermute weiterhin, dass das rätselumwobene Verdichten von 
		Wasserstoffwolken, welches dann in diesem Prozess zu Kernfusionen führen 
		soll, 
		- wohl ehern aber einfach nur Reste endender Sterne sind -, und die natürlich mit zunehmenden Prozessen "verschmutz" sind, nur damit 
		zusammenhängt, dass sich in den Protonen eben die überschüssigen 
		Positronen befinden. Sie fallen etwa nicht durch ihre Schwerkraft 
		zusammen, welche Schwerkraft das auch immer seien soll, sondern vielmehr 
		dadurch, dass diese freien Positronen über ihre übergeordneten Grenzen 
		hinweg sich gegenseitig anziehen. Als zusätzlicher Druck von Außen 
		fungieren die Elektronen in den Wasserstoff- und Heliumatomen. 
		Positronen sind Antimaterie, bei der alles, aber auch alles umgekehrt zu 
		bewerten und zu betrachten wäre.  Das heißt auch, das sich 
		gegenteilige Ladungen abstoßen und gleiche anziehen. Somit ist 
		gleichfalls ein gewichtiger Grund für die Gravitation erfüllt, denn 
		viele Protonen auf einen Raum ziehen wenigere auf einen gleichgroßem 
		Raum verteilte an. Mit jedem Neutron, was sich in einem Atomkern 
		befindet, und vor allem mit der Entfernung der in den Protonen freien 
		Positronen voneinander wird diese Kraft abgeschwächt.
  Wobei ich mir fast sicher bin, dass das, was wirklich in der Sonne 
		stattfindet, von unseren Lehrweisen vollkommen falsch verstanden wird. 
		Es wird wohl kaum zu Prozessen kommen, in denen Wasserstoffkerne zu 
		Helium gebrannt werden, vielmehr sind Wasserstoffkerne das Hauptprodukt 
		der Sonnenaktivitäten. Helium wird wohl ehern ein Nebenprodukt sein. Die 
		höheren Atome bilden sich nach dem Ende der Sonnenaktivitäten, wobei die 
		Sonne in großer Hitze auseinander platzen wird. Aus Positronen, also 
		Antimaterie, wird einfach die einfachste Materie als Basis für alles 
		Weitere in Sonnen gebrannt, nämlich Wasserstoffkerne.
  Lukas 17,20-21: Als Jesus von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, 
		antwortete er:
  Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es an äußeren Zeichen erkennen 
		könnte. Man kann auch nicht sagen: Seht, hier ist es!, oder: Dort ist 
		es! Denn: Das Reich Gottes ist (schon) mitten unter euch.
  An andere Stelle wird oft davon gesprochen, dass der Geist Gottes in uns 
		steckt.
  Was alles wird das wohl bedeuten? Meiner Ansicht nach nur das einzig 
		Wahre: Die Antimaterie als denkender, substanzieller und treibender Teil 
		der Schöpfung der Materie, die um uns und ins fungiert!!!   Der Geist, die Antimaterie als Urschöpfer, sie erschafft Materie, für Götter, die ihren 
		eigenen Willen in einer eignes dafür vom Urschöpfer geschaffenen 
		Materiewelt leben wollen. Was für nichts anderes bedeutet, als, die Welt 
		der Antimaterie ist einheitlich, kollektiv, rücksichtsvoll denkend 
		handelnd, was übersetzt nur bedeuten kann, dass antimaterielle 
		Gleichteile sich im Gegensatz zu gleichartigen Materieteilen gegenseitig 
		anziehen. Bezogen auf die Sonne bedeutet das, dass sich nach dem 
		Herauslösen von Elektronen aus dem Vakuum der Unendlichkeit bei 
		bestimmter Größe solcher dann gebildeter Löcher durch äußeren Druck auf 
		solche Löcher, was von denen selbst verursacht wird, das Brennen von 
		Wasserstoffkernen aus Positronen und somit die Hauptarbeit einer Sonne 
		beginnt. Demnach müsste unsere Sonne sogar schon fast am Ende ihrer 
		Tätigkeit sein, wenn man den Anteil Wasserstoff unserer Sonne heut 
		bedenkt. Vieles um ihr Wirken deutet auch darauf hin. So wird sie u. a. 
		heißer!
  Der immerwährende Geist der Unendlichkeit, der Gott in uns, in unserem 
		Gehirn, in Form von Neuronen, als die denkende und lenkende 
		Bewusstseinseinheit, und in jeglichem Proton im Innersten unserer Atome, 
		es ist einfach die Antimaterie, das Positron als Hauptakteur! Es denkt 
		und lenk das Elektron!
  Somit füllt dieses 
		überschüssige Positron zugleich mehrere Funktionen aus:   Anziehung zwischen den Protonen im Atomkern und den Elektronen in der 
		Atomhülle, was den Zusammenhalt der Atome bewirkt, wobei diese 
			Elektronen und auch die Positronen äquivalent dazu in eine zu 
			bestimmende Anzahl kleinerer Teile wellenartig zerfallen. Wenn manche meinen, die Anziehung wird durch das in den Atomen und 
			Nukleonen befindliche Vakuum allein erzeugt, dann kann man dem nicht 
			folgen. Nicht, dass es kein Vakuum in diesem Partikeln gäbe, na klar 
			gibt es das. Aber sie kann schon deswegen nicht den Zusammenhalt 
			bewirken, weil Atome u. Moleküle sich ja frei selbst im Vakuum 
			bewegen, nämlich im All.  Wie halten die sich dort dann 
			zusammen?  Es kann also nur so sein, dass von ganz Innen nach Außen eine 
			stetige Zunahme von sich zusammenfügendem "Etwas" installiert ist. 
			Und dieses Etwas sind diese Positronen-Elektronenpaare, mit dem 
			überschüssigen Positron + Neutrino im Proton und einer 
			ausgeglichenen Substanz von solchen Paaren, Positroniums, im 
			Neutron. Zwischen diesen Paaren befinden sich Neutrinos und deren 
			Antiteilchen, beide auch in einem Zwischenzustand, der ihr 
			gegenseitiges Zerstrahlen verhindert, sozusagen als Puffer und in 
			Wartestellung. Der magnetische Effekt scheint daher zu kommen, da 
			Positronen Antimaterie sind. Antimateriepartikel in unser Welt, die 
			nicht mit ihren direkten Gegenparts zerstrahlen, bewirken 
			Antigravitation, heben sich also gegen die Materie ab. Umgekehrt, 
			wenn sich diese Antimaterie von innen nach Außen in abgeschwächter 
			Dichte anreiht, bewirkt das ein Gegenteil, nämlich Anziehung. Auf 
			engstem Raum wirkt das gravierend stark und schwächt sich nach Außen 
			hin ab. In Himmelskörperkonstellation reicht das allemal aus, da es 
			keine Massen ohne irgendeine Bewegung gibt, sich sozusagen schon bei 
			solch ausreichenden "schwachen" Kräften auf Entfernungen hin, 
			sofortige Beziehungen mit bekannten Auswirkungen auf jeweilig 
			beteiligte Körper aufbauen. Es vollzieht sich also ein Gang von Innen nach Außen und umgekehrt: 
			Von Innen nach Außen nimmt der Teil sich zu Größerem vereinigender 
			Materie zu, von Außen nach Innen die Dichteverteilung von 
			Antimaterie und deren Trennung von Materie. Das bewirkt den 
			Zusammenhalt im Großen, wie im Kleinsten.  Antimaterie umgeben von Materie bewirkt, dass sich Materie um die 
			Antimaterie zusammenzieht. Umgekehrt bewirkt Materie in Antimaterie 
			das Auseinaderreißen von Materie. Große, materieleere 
			Antimaterieanhäufungen, "Schwarze Löcher", führen zum Zünden von 
			Sternen, in denen sich aus darin befindlichen Positronen und 
			einschießenden Elektronen Protonen und Neutronen bilden bis hin zum 
			ersten "Abfallprodukt", dem Helium. Antimaterie ist weniger als Leere, sie zieht von Innen und 
			gleichfalls von Außen! Deswegen brauchen wir keine Dunkle Materie 
			und keine Dunkle Energie. Oder anders gesagt:
  Die Dunkle Materie ist einfach nur die Antimaterie und ihre Energie 
			die Dunkle!!!   Anziehung zwischen den einzelnen Positronen in den jeweiligen 
			Protonen auch zu den sich außerhalb des jeweiligen Atomkerns in 
			anderen Atomkernen befindlichen und freien Protonen, was also zusätzlich diese Gravitation bewirkt. 
			Es ist, als wenn man zuviel Wasser in den fischen Beton nach gibt. 
			Dann bewirk diese Suppe keinen malt mehr und läuft davon. Und so 
			zerfallen die mehr oder weniger unter Zwang stehenden Neutronen, 
			durch ihre von Haus aus gegebene Instabilität.
  Die Abschwächung der Starken Atomkraft zur Schwachen Atomkraft, 
			durch die sich bei weiterführenden Kernreaktionen bildenden 
			Neutronen im Atomkern, was sowohl den Zerfall der Neutronen in 
			Protonen in Verbindung mit anderen physikalischen Vorgängen 
			ermöglicht.
  Der Elektromagnetismus, als doppelseitige Erscheinung im 
			Zusammenspiel der Positronen mit den Elektronen in Medien, wo sie 
			erst mal nicht zerstrahlen können. Der Elektrische Effekt wird durch 
			die Bewegungen der zerbröselten Elektronen verursacht, der 
			Magnetische Effekt genau hier dazu, durch das sich sofort parallel 
			aufbauende zerbröselte Positronenfeld. Die Positronen, bzw. hier 
			ihre Bestandteile ziehen sich ja an, was den magnetischen Effekt 
			bereitstellt.  Je nach dem, in wie viel kleinere, immer miteinander verschränkten, 
			sich dennoch gegenseitig anziehende Teile diese Positronen und 
			Elektronen zerfallen, passen sich die Wellenlängen und die 
			Frequenzen an und somit die verschiedenen Farben. Die sich dadurch ergebenden elektromagnetischen Erscheinungen, z.B. 
			die der Grenzhüllen zwischen den einzelnen Abschnitten vom kleinsten 
			subatomaren Teil im jeweiligen Nukleon, bis nach außen hin zum Atomende, 
			und natürlich die darüber hinaus durch diese subatomaren Prozesse in Gang gesetzten oder möglichen anderen Vorgänge des 
			Elektromagnetismus.
  So kann man zusammenfassend sagen, dass es wohl nur eine Doppelkraft 
			statt der 4 aus diesem Grunde nicht zwangsläufig zu vereinigenden, 
			nämlich die der Elektromagnetischen Kraft gibt, die alles in der 
			großen und kleinen Welt regelt. Es ist das Spiel der Elektronen mit 
			den Positronen, der Materiewelt mit und in der Antimateriewelt.   
			 - So kann ich mir auch vorstellen, dass so genannte Schwarze Löcher 
		aus dem gleichen Grunde nichts anderes sind, als Antimateriesonnen, da 
		dort statt hell eben "dunkel", richtiger Weise aber das Durchsichtige, 
		Unsichtbare, das Vorherrschende  ist. Und zwar auch 
		deswegen, da die Elektronen nicht nur in die Protonen gedrückt werden 
		müssen, sondern ebenfalls in die schon vorhandenen Neutronen, womit sich 
		ganz einfach Antiprotonen ergeben. Somit sind die "größeren" Brüder der 
		Neutronensterne sicher nur Antimateriesonnen; Schwarze Sonnen, 
		vielleicht solche eine, wie sie kreisend um unsere Sonne am Rande 
		unseres Sonnensystem einige uns noch unbekannte Planeten um sich kreisen 
		lässt. Einer dieser Planeten, scheinbar Nibiru, wird zwischen Sonne und 
		seiner eigenen Schwarzen Sonne deswegen auf eine elliptische Bahn, bis 
		nahe zu unserer Sonne, um diese Schwarze Sonne gezwungen.
  Des Weiteren ist für mich das angebliche Paradoxon der Dunkelheit im 
		angeblichen endlichen, aber dennoch unbegrenzten Kosmos keines mehr! 
		Eine Notlösung von vielen Problemen staatlich angeordneter Lehrweisheit! 
		Es soll ja deshalb nur endlich sein, da es bei den unzähligen Sternen, 
		die es hätte, wenn unendlich wäre, unendlich viel Licht produzieren 
		müsste, was den Kosmos auch nachts erhellte! Dem braucht aber so nicht 
		sein, denn Licht im Kosmos gibt ja es erst dann, wenn freie, von Sternen 
		bei der Kernfusion ausgestoßene Positronen auf freie Elektronen treffen, 
		oder Elektronen durch den Zusammenprall mit Atomen 
		verlieren, mit denen sie unablässig in kürzester 
		Zeit zu Licht bei Abgabe von Wärme zerstrahlen! Und das findet nur in 
		den Sternen selbst und auf Planeten, da mehr sichtbar mit Gashülle, sowie auf Himmelskörper mit 
		wenig oder ohne Gashülle weniger bis kaum noch sichtbar statt. Deswegen nur ist 
		es im Kosmos dunkel. Selbst neben Ihnen, wenn sie allein im Kosmos 
		schwebten, aber Ihr Körper von der Sonne angestrahlt würde. Dieser Positronenteppich ist selbst hier noch so dicht, da wir uns scheinbar 
		eigentlich im äußersten Bezirk der Sonne befinden! Wie weit reicht ein 
		Stern denn wirklich? Ganz nebenbei wäre es auch so nicht hell genug, da man sehr weit 
		entfernte Sterne eh kaum sehen könnte, auch bei einer zu hohen Dichte in 
		jede Richtung, die durch eine Unendlichkeit des Kosmos angeblich zu 
		vollen Helligkeit dieses führen soll!   
			- Das Proton, sicher auch im weit geringeren Umfange bis kaum das aus dem Proton entstehende Neutron, 
		werden meiner Meinung nach von Teilchen umlagert, oder lagern diese in 
		sich an den Grenzen nach außen, die eine Verbindung mit gleichen 
		Teilchen und Elektronen zu Atomen ohne Krafteinwirkung verhindern. Eine 
		Art Schutzklebstoff, vielleicht aus Neutrinos oder deren Antiteilchen, 
		der bei Fusionsprozessen als für uns sichtbare und empfundene Energie 
		frei wird. Undzwar dadurch, da durch den hohen Druck und die hohe 
		Temperatur Protonen dermaßen aufeinanderprallen, dass sie außer 
		kurzweilig Neutronen zu erzeugen, auch diesen "Klebstoff" verlieren, die 
		Energie der Sonne. Es sind also kleine Teilchen, die deswegen nur lapidar als 
		freiwerdende Bindungsenergie bezeichnet werden, dieser Prozess so quasi 
		als Massedefekt deklariert ist. Hieraus resultiert 
		sicher auch das schnelle zerfallen von freien Neutronen! Nur deshalb sind in 
		Kernfusion gebildete Produkte leichter, wie ihre im Ergebnis der 
		jeweiligen Fusion gleich anteilig enthaltenden Einzelteile! Wenn Energie 
		gleich Materie ist, muss man doch gerade trotzdem differenzieren. Denn 
		auch wir Menschen sind demnach doch Energie. Und wenn's um uns Menschen 
		geht, dann sprechen wir doch von Menschen, und nicht von Energie, die z. 
		B. tanzen geht.
   
			- Im Prinzip ist doch die Bibel, bestehend aus viel älteren 
		Überlieferungen, nur die mythologische Fassung der Entstehung unserer 
		Galaxie, was die Lehrweisheit geschlossen als den Urknall von allem aus 
		dem Nichts versteht. Gefasst in solche Überlieferungen, die sich anders 
		hätten nicht erhalten können!
  Abzu, der Urschöpfer, der Himmel, der von den von Ihm geschaffenen 
		Göttern „vernichtet“ wurde, ist nichts anderes als das unendliche 
		Vakuum, aus denen sich einfach irgendwie Teilchen bilden, die zur 
		Bildung von aus Materie und Antimaterie bestehenden Welten führen, bis 
		hin zu Leben. Seine Vernichtung bedeutet doch nur, dass in dem unseren Teil von Vakuum 
		einfach eine Materiewelt mit integrierter Antimaterie, sogar beide 
		Systeme neben- u. miteinander, entstand, die 
		quasi da das Vakuum „verdrängte“. Es ist also da, wo unsere Galaxie 
		besteht, kein vollständiges Vakuum mehr vorhanden. Die Götter, Sterne, 
		machten sich im Vakuum breit.
  Tiamat, die Urgöttin und spätere 
		Göttin, die Erde, die, die alle anderen erschuf, was 
		später über durch sie entstandene Sterne zur Entstehung unserer eigenen 
		Sonne führte. Später als Endprodukt ihrer Galaxie erschaffenden "Arbeit" 
		erschuf sie im Sonnensystem Alle außer Merkur, der von der Sonne 
		abstammt. Sie war einfach nur ein riesiger quasarähnlicher Körper, 
		der in einer gewaltigen, unvorstellbaren Explosion die ganze Galaxie auf 
		einen Schlag erschuf. Das passt ebenfalls in meine Vermutung, dass 
		Galaxien in jedem Falle für sich allein entstehen, ohne irgendeinen 
		Urknall aus dem Nichts, Nichts, das es einfach nicht geben kann. Der 
		Rest dieses riesigen Urhimmelskörpers schließlich wurde zur Urerde, also 
		auch namens Tiamat, die in einem Zeitalter des Löwen aus dem Sternbild 
		Orion hierher ins Sonnensystem, vorerst zwischen Mars und Jupiter 
		gebracht wurde. Auf ihr waren durch ihre ungeheuere Sterne schaffende 
		Explosion alle nötigen Elemente zur Schaffung von Leben vorhanden. Und die, die sie mit erschuf, gesellten sich gegen sie und zerstörten 
		sie da in zwei Hälften, wobei die eine Hälfte als unsere heutige Erde an 
		einen neuen Standpunkt zwischen Mars und Venus versetzt wurde, sowie die 
		ein Teil der anderen Hälfte heut zwischen Mars und Jupiter als 
		Asteroidengürtel existiert. Eine der Grundaussagen der Architektur des Giseh-Komplexes.
			 Ihr Kopf wurde dabei weit weg geschleudert, womit sich die für eine 
		Hälfte, eigentlich so groß wie die Erde, unzureichende andere Menge von Tiamat, heut 
		der Asteroidengürtel, erklärt.
  Und auf unsere Erde pflanzte man verschiedenes Leben, auch die Menschen, 
		geschaffen von „Göttern“, aus verschiedenen Regionen der Galaxie. 
		„Götter“, die sich auch heut noch, hinter unserem Rücken, zu bekriegen 
		scheinen.
  Einige Mythen erzählen von Aldebaran, andere von einem Planeten, der 
		weit draußen im Kupiergürtel, mindestens so groß, wie ehemals Tiamat, 
		mit seinen eigenen Monden um einen Braunen Zwerg kreist. Seine Bahn 
		zieht sich weit in unsere Sonnensystem hinein, da er einerseits um 
		seinen Braunen Zwerg kreist, und andererseits mit diesem Braunen Zwerg 
		zusammen um die Sonne kreist, die also auch an im zieht.
  Neueste Meldungen bestätigen offensichtlich erstmal zumindest schon das 
		Vorhandensein dieses Wasserstoff-Helium-Riesen. Das, und vom 
		Vorhandensein von Planeten um diesen Riesen, 7 sollens ja sein, selbst 
		Planeten mit „Göttern“, die uns erschufen, wussten schon die alten 
		Sumerer auf ihren Tontafel zu berichten!
  Solche Sachen, die schon vom Hören her nur höhere Technik und Wissen 
		zulassen, können sich Steinzeitmenschen, die gerade, wie auch immer, 
		Getreide anzubauen, erste Städtchen zu errichten begannen, nicht aus den 
		Fingern saugen. Und die alten Mythen erzählen von streitenden und sich bekämpfenden 
		„Göttern“!
  Warum sollten sie das heut nicht mehr tun? 
		 
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